Alarmübung der Jugendgruppe

Junghelfer absolvierten Nachtübung und zeigen Ihr Können.

Am Samstagabend gegen 22:00 Uhr wurden die Junghelfer zu einer unangekündigten Alarmübung "alarmiert". Nachdem gegen 23:00 Uhr alle Junghelfer in der Unterkunft aufgeschlagen waren und ihre Nachtquartiere vorbereitet hatten, gab es ein kurzes Briefing durch Jugendbetreuer Michael Krüger bei dem die Aufgaben verteilt wurden.

Die Lage gestaltete sich wie folgt: In der ehemaligen Kaserne wird ein Arbeiter vermisst, der vermutlich in einem unterirdischen Kanalsystem verschüttet wurde. Eine zweite Person wird im Bereich des Klinikums vermisst und irrt vermutlich im Bereich Schützenwald herum.

Die Junghelfer wurden in zwei Trupps aufgeteilt, die abwechselnd die "Einsatzstellen" abarbeiten mussten. Während sich die Flächensuche im Schützenwald als recht schnelle Aufgabe erwies, war die Suche der Person im unterirdischen Kanalsystem sehr umfangreich und kraftaufwendig. Hierbei bekamen die Júnghelfer u.a. auch eine Einweisung in das Gasspürgerät und der erste Erkundungstrupp, der sich in den Kanal vorwagte, musste mit "Übungsatemschutzgeräten" vorgehen. Trotz dieser kleinen "Hindernisse", wurden alle Aufgaben sehr gut gelöst und die Junghelfer zeigten ihren sehr guten Ausbildungsstand.
Nach den Übungen, die sich bis in den frühen Morgen hinzogen, bezogen die Junghelfer zunächst ihre Nachtquartiere. Nachdem alle ausgeschlafen und sich gestärkt hatten wurde noch das stark verschmutzte Gerät gereinigt

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